Arlberg Giro

37967735_1777439652303200_4826898454443720704_oFoto: Walter Andre

Mit an Foto hob i an Bericht vo meinen Radrennen a no nie begonnen … haha – i hob laut lachen müssn wia i des Foto gsehn hob … 😀

So erledigt/kabutt schaut ma drein … wenn ma 50min vorher scho an Durst hat – nix zu trinken kriegt – auf de Silvretta Hochalpenstraße rauf tritt – da Durst immer stärker wird – man immer no nix kriegt – weiter tritt mit da Hoffnung, dass de Betreuer im Auto bald zu dia aufschließen um endlich WASSER zu bekommen – in da Not irgend a „lauwarmes“ EnergyZuckerGemisch (oder was des grausiges war) gereicht kriagt, dass man no durstiger wead – … und donn ENDLICH – mei Betreuer hat mi überholt und i krieg WASSER 😮

Buuuh des war nid „ohne“ … meinem Freund/Betreuer wor´s einfach nid möglich

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, dass a vom 1ten Verpflegungspunkt zum 2ten zu mia aufschliaßn hat kenna! Nid weil i so schnell war, sondern weil zu starker Verkehr war 😉

Alles gschehn am Wochnend beim Arlberg Giro … Start/Ziel in St.Anton am Arlberg mit 148km über 2.500 Höhenmeter! Eines meina Lieblingsevents – find diesen Streckenverlauf genial! Auch den Veranstalter mecht i mal a großes Lob aussprechen – die ziehen des wirklich groß&super auf, gefällt mir dort Jahr für Jahr zu starten.

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Foto: TVB St.Anton

Noch mein „Sieg“ im Vorjahr bin i noch 4Std07min auf Platz 7 ins Ziel kemma. Leistung/Platzierung is sehr gut. „HÄTTE ich WÄRE ich“ … den Satz mecht i so gut wie NIE in „meinem“ Leben verwenden – is Sinnlos, weil ma nie weiß was sonst kommen wär! Annehmen wie´s ist  und  an/mit Widerfahrenem, diverse Gegebenheiten in Zukunft vermeiden – bringt mehr !!!!

HÄTTE ich vor 15Jahren nicht so viel Alkohol getrunken … WÄRE ich nicht im Bahnhof Wörgl zu Fall gekommen … dann HÄTTE mir nicht der linke Arm amputiert werden müssen, als mir der Zug darüber gerollt ist – dann WÄRE ich nicht in dem Sinn so „erfolgreich“ im Radsport wie JETZT

Möcht damit ausdrücken … Sinnlos – sich über Geschehens zu lange, zu ärgern oda was a immer – es is eh schon geschehen und „vorbei“ – gibt nix mehr dran zu „ändern“ das so is wia´s eben JETZT is! Was kann ma aber mochn: … es AKZEPTIEREN

 

P.S. Natürlich, so locker und leicht geht´s a nid imma im Leben, das ma nie an geschehenem/vergangenem nagt – bei mir a bei Gott nicht